Sobald es die Witterungsverhältnisse zulassen, auch im Winter bei Schnee und Frost, haben die Pferde direkten Zugang zu den insgesamt ca. 45 Hektar großen Weiden, die in Teilflächen zu je 2,5ha bis 4ha parzelliert sind.
 Während der Vegetationsperiode befinden sich die Pferde überwiegend auf den Weiden und nutzen den über Triebwege angebundenen Laufstall als Ruhe,- Schattenraum und zum Tränken. Dort werden ihnen auch Rauhfutter, Salz und Minerallecksteine angeboten.
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So wandern die Pferde häufig auch in kleineren Gruppen zwischen Stallungen und Weiden hin und her, um ihre jeweiligen Bedürfnisse nach Wasser, Ruhe, Schatten, Sozialkontakten bzw. Futteraufnahme zu befriedigen.
Täglich werden die Pferdegruppen, die Zaunanlagen und die Futtermengen durch den Betrieb kontrolliert. Bei Bedarf wird die gesamte Herde auf eine neue Weide umgetrieben bzw. werden von den Triebwegen andere Zugänge geöffnet. |